Der Blutspendeausweis im Kartenformat passt ins Portemonnaie und macht Stempel überflüssig.
Der Name des Blutspenders sowie Blutgruppe und Rhesusfaktor sind direkt sichtbar auf der Karte aufgedruckt, weitere Angaben zur Person und die Anzahl der bereits geleisteten Blutspenden werden auf dem integrierten RFID-Chip gespeichert. Die Daten werden verschlüsselt auf dem RFID-Chip gespeichert und können nur mit Hilfe bestimmter Lesegeräte abgerufen werden.
Seit Oktober 2017 ist die Blutspende nur noch nach Vorlage des Blutspendeausweises und eines amtlichen Lichtbildausweises (Personalausweis, Reisepass oder Führerschein) möglich. Dabei muss der amtliche Lichtbildausweis im Original vorgelegt werden – ein Foto, eine Kopie oder Scan auf dem Smartphone reicht leider nicht aus. Erstspender sind von der Verpflichtung, einen Blutspendeausweis vorzulegen, selbstverständlich ausgenommen, der Blutspendeausweis wird nach der ersten Spende automatisch per Post zugestellt.
Tragen Sie Ihren Blutspendeausweis immer bei sich! Sollten Sie einen Unfall haben oder aus einem anderen Grund eine Transfusion benötigen, kann dies eine wertvolle Zeitersparnis bringen.
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