Blutspenden ist mehr als nur eine gute Tat. Jeder Tropfen zählt und jeder Mensch, der spendet macht einen
Unterschied. Aber wussten Sie, dass das Blutspenden auch Vorteile für Ihre eigene Gesundheit hat? Lassen Sie uns
die Vorteile und guten Gründe für eine Blutspende genauer betrachten.
Vorteile
und gute
Gründe für eine
Blutspende:
Hilfe für andere:
Mit einer einzigen Vollblutspende kann bis zu drei Patienten und Patientinnen geholfen werden. Die
Blutspende wird in ihre Bestandteile aufgeteilt und kann so bei verschiedenen Menschen eingesetzt werden.
Das Wissen, etwas Gutes getan zu haben, verleiht vielen Spendenden ein Hochgefühl, das als "Warm Glow"
bezeichnet wird.
Ärztliche Untersuchung:
Jede Blutspende beinhaltet eine medizinische Kontrolle, bei dem unter anderem der
Hämoglobinwert, die Körpertemperatur und der Blutdruck gemessen werden. Dies kann dazu beitragen, mögliche
gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen.
Test auf Infektionskrankheiten:
Nach der Blutspende wird das Blut auf verschiedene Infektionskrankheiten
getestet. Dies bietet dem Blutspendenden zusätzliche Sicherheit.
Unterstützung des Systems:
Mit einer Blutspende tragen Sie dazu bei, die Versorgung mit Blutkonserven sicherzustellen. Ein wichtiger
Beitrag für das Gesundheitssystem.
Kenntnis der eigenen Blutgruppe:
Nach der ersten Blutspende erhalten Sie
einen Blutspendeausweis mit
Ihrer Blutgruppe.
Dies kann bei Unfällen einen entscheidenden Zeitvorteil bringen.
Verpflegung:
Nach der Spende werden Sie mit einem Imbiss und Getränken versorgt. Dies ist besonders wichtig, da nach
dem Blutspenden eine Stärkung notwendig ist.
Bonusheft für Blutspender und Blutspenderinnen:
Es gibt Krankenkassen, bei denen man bei einer Blutspende Punkte sammeln kann. Da jede Krankenkasse
eigenständig regelt, wofür Versicherte Punkte erhalten, ist das aber nicht bei allen der Fall. Unser Rat:
Informieren Sie sich vor Ihrem nächsten Blutspendetermin, ob Ihre Krankenkasse die Blutspende mit in ihrem
Bonusprogramm aufgenommen hat und, falls ja, bringen Sie Ihr Heftchen einfach zum nächsten Termin mit. Bei
den Terminen hat man die Möglichkeit sich das Heft direkt abstempeln zu lassen. Das geschieht meist bei
der Beutelausgabe, da zu diesem Zeitpunkt klar ist, ob der/die Spendewillige auch zur Spende zugelassen
werden kann. Falls das an dieser Station nicht möglich ist, einfach nochmal nachfragen und Sie werden an
die zuständige Stelle verwiesen. Auch eine nachträgliche Bestätigung der Blutspende ist möglich. Hierfür
einfach bei unseren Kolleginnen aus der Spenderbetreuung anrufen: 0800 11 949 11 (Mo-Fr, 8.00-17.00 Uhr,
kostenfrei aus Mobilfunk- und Festnetz) oder eine Mail an
info@blutspendedienst.com senden.
Es gibt also viele gute Gründe, Blut zu spenden. Es ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Leben zu
retten und gleichzeitig die eigene Gesundheit zu fördern. Wenn Sie sich also fragen, ob Sie Blut spenden
sollten, denken Sie an die vielen Vorteile, die es mit sich bringt.
Wer braucht mein Blut?
Einsatzgebiete für Blutspenden
Täglich werden in Bayern rund 2.000 Blutspenden für die Versorgung von Verletzten und Kranken
benötigt.
Auch ein perfektes medizinisches Versorgungssystem ist bei schweren Verletzungen und lebensbedrohlichen
Krankheiten ohne Blut nicht funktionsfähig. Viele Operationen, Transplantationen und die Behandlung von
Krebspatienten sind nur dank moderner Transfusionsmedizin möglich.
Statistisch gesehen wird das meiste Blut inzwischen zur Behandlung von Krebspatienten benötigt. Es folgen
Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten, Sport- und Verkehrsunfälle.
Unendliche Dankbarkeit der versorgten Patientinnen und Patienten
Blutpräparate werden bei der Behandlung zahlreicher Krankheitsverläufe verwendet. Jeder mit einer
individuellen Geschichte dahinter. Jedoch sind alle Blutspendeempfängerinnen und Blutspendeempfänger vereint
in ihrer Dankbarkeit für die Spenden, welche ihr Überleben sichern.
Im Video erfahren Sie mehr zu unserer Empfängerin Hannah, die sich trotz der frühen Diagnose Leukämie wieder
zurück ins Leben gekämpft hat.
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Es bedurfte viel Energie und Kraft für die 13-jährige Hannah, die Diagnose Leukämie zu verarbeiten und
positiv in die Zukunft zu schauen. Mit der Hilfe von Blutspenden ist sie inzwischen „Einfach wieder drin im
Leben“.
Hannah ist froh, dass sie diese Aussage heute über sich selbst treffen kann. Die zur Bekämpfung der Leukämie
erforderliche, intensive Chemotherapie bewirkte ein künstliches Versagen des Knochenmarks. Dadurch wurde die
Verabreichung von Blutprodukten notwendig. Die Transfusionen zeigen schnell Wirkung. Hannahs Mutter beschreibt
eine sofortige Verbesserung im Zuge der Verabreichung: Im Nu macht die Tochter einen viel fitteren und
aktiveren Eindruck und gewinnt dabei wieder an Farbe.
Mittlerweile ist Hannah wieder mittendrin im Leben: sie geht wieder regulär zur Schule, trifft sich mit
Freunden, geht spazieren und kann sich sogar bereits wieder ihrem Turntraining widmen. Und Hannah ist nicht
alleine mit ihrem Schicksal: rund 19% der Blutspenden werden für die Therapie krebskranker Menschen
benötigt.
Überlebensgeschichten
Blutspendeempfängerinnen und -empfänger aus Bayern teilen ihre bewegenden Geschichten mit uns.
94 Prozent der Bevölkerung in Deutschland halten Blut spenden für wichtig, aber nur 7,5 Prozent spenden
in Bayern tatsächlich. Die Zahlen zeigen, dass gesellschaftliches Engagement oft ein Lippenbekenntnis bleibt.
Doch ohne genügend Blutspenderinnen und Blutspender, die für ihre Mitmenschen regelmäßig Blut spenden, haben
viele Betroffene keine Überlebenschance
Das Telefon im Institut für Transfusionsmedizin in München klingelt. Am anderen Ende ein Krankenhaus, dass
dringend eine Blutkonserve der Blutgruppe Null mit dem Rhesusfaktor negativ für einen Notfallpatienten benötigt.
Die passende Konserve mit roten Blutkörperchen wird von einer Mitarbeiterin des Blutspendedienstes des
Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) aus dem Kühlregal genommen und per Kurier ins Krankenhaus gebracht.
Bis gespendetes Blut einer Patientin oder einem Patienten im Krankenhaus zu Hilfe kommen kann, muss es zunächst
gefiltert, untersucht, zentrifugiert und in seine Bestandteile aufgeteilt werden. Alle Blutspenden, die in
Bayern geleistet werden, werden hierfür nach dem Blutspendetermin in das Produktions- und Logistikzentrum ins
unterfränkische Wiesentheid transportiert.
Aus einer Blutspende entstehen bis zu drei Blutprodukte
Die Blutspenden werden dort in ihre drei Hauptbestandteile, die roten Blutkörperchen (Erythrozyten), die
Blutplättchen (Thrombozyten) und das Blutplasma aufgetrennt. Parallel dazu werden die Spenden auf
unterschiedliche Krankheiten, wie beispielsweise Hepatitis, HIV und Syphilis, getestet. Bestehen keine
Auffälligkeiten, sind die drei gewonnenen Blutpräparate bereit für die Transfusion und können verwendet werden,
zum Beispiel nach einem Unfall, im Rahmen einer Krebstherapie oder bei einer Operation.
Ohne Blutspenden könnte Miriam nicht überleben
Auch Miriam ist regelmäßig auf die Hilfe ihrer Mitmenschen angewiesen. Das Mädchen leidet seit ihrer Geburt an
einer chronischen Blutarmut und braucht alle drei Wochen frisches Blut, um zu
überleben: www.gegen-gleichgueltigkeit.de/miriam
Damit bei Bedarf die Blutkonserven schnell bereitstehen, werden diese auf die sechs Standorte des BSD in ganz
Bayern verteilt. Nur das Blutplasma lagert bei minus 40°C im Tiefkühlager in Wiesentheid und kann nur von dort
aus abgerufen werden. Weitere Infos zur Verarbeitung der Blutspende gibt es im Video auf der BSD-Website
unter www.blutspendedienst.com/videos-zur-blutspende
.
Noch eine gute Tat
Blut spenden und gleichzeitig als Stammzellspender typisieren lassen
Der erste Schritt zur Typisierung besteht aus einer geringfügigen Blutentnahme (ca. 2ml). Da macht es schon
Sinn, dass wir vom Blutspendedienst des BRK mit
der Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern zusammenarbeiten
und uns damit gemeinsam GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT einsetzen.
Auf den einzelnen Blutspendeterminen können sich
Spenderinnen und Spender ein extra Röhrchen Blut zur Typisierung abnehmen lassen.
Blutspendende setzen sich bereits für ihre Mitmenschen ein, d.h. sie sind vielleicht auch eher bereit sich
typisieren zu lassen. Wichtig zu beachten:
Mit einer Typisierung als Stammzellspenderin oder Stammzellspender allein ist es nicht getan.
Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass man im besten Fall auch für einen
anderen Menschen Stammzellen oder Knochenmark spenden darf und im konkreten Fall ein Menschenleben retten kann.
Eine Typisierung sollte daher eine bewusste Entscheidung sein.
Entscheidet man sich dafür, reichen schon ein paar Milliliter Blut, um bestimmte Gewebemerkmale zu bestimmen.
Diese werden dann in einer Datenbank für Stammzellspender erfasst.
Im Zentralen Knochenmarkregister Deutschland sind zurzeit ca.
5,2 Millionen registrierte Blutstammzellspender aus Deutschland erfasst. Damit handelt es sich um das
größte Register in Europa – gemessen an der Zahl der jährlich tatsächlich für Transplantationen identifizierten
Spendenden ist es sogar das leistungsfähigste Register der Welt. Weltweit gibt es etwa 23 Millionen Menschen,
die spenden können.
Auch die Spenderdatenbanken für Blutstammzellen kämpfen genauso wie die Blutspendedienste gegen den
demografischen Wandel. Uns wird in den nächsten Jahren nach und nach ein wichtiger treuer Spenderstamm
altersbedingt wegbrechen. So ist das auch beim Thema Blutstammzellspende: Damit die Spenderzahlen konstant
bleiben, müssen nicht nur neue, sondern vor allem junge Menschen sich typisieren lassen.
Je jünger die Person, umso länger steht diese als potenziell Spendende zur Verfügung. Es gibt
hier einen wesentlichen Unterschied, der beachtet werden sollte:
Für die Bayerische Stammzellspenderdatei liegt die Altersgrenze für eine Neuregistrierung bei 45
Jahren. Bereits registrierte Personen verbleiben bis zur Ihrem vollendeten 60. Lebensjahr in der
Datei.
Für die Blutspende ist lediglich das Mindestalter von 18 Jahren verbindlich. Wie lange eine
Spende möglich ist, hängt von der gesundheitlichen Verfassung der spendenwilligen Person ab. Die Entscheidung
erfolgt letztendlich nach ärztlicher Beurteilung am Termin.
Also, überlegen Sie sich vor Ihrem nächsten Blutspendetermin
, ob Sie sich nicht auch für die Stammzellspende typisieren lassen wollen. Falls ja, sprechen Sie unser Team
vor Ort einfach direkt darauf an.
Häufig gestellte Fragen
FAQ zu den Vorteilen einer Blutspende
Warum ist Blut spenden wichtig?
Gespendetes Blut ist für viele Menschen überlebenswichtig. Jeden Tag werden in Bayern ca. 2.000 Blutspenden benötigt. Derzeit spenden in Bayern nur etwa 5 Prozent der Bevölkerung, aber jeder Dritte Mensch ist einmal in seinem Leben auf ein Blutprodukt angewiesen. Mit modernen Verarbeitungstechniken können Blutspenden in ihre Bestandteile zerlegt werden und so bis zu drei Patientinnen oder Patienten helfen.
Das meiste Blut – etwa 19 Prozent – kommt bei der Krebstherapie zum Einsatz. 16 Prozent werden bei Herzerkrankungen eingesetzt, weitere 16 Prozent bei Magen- und Darmerkrankungen. 12 Prozent aller Blutprodukte helfen bei Verletzungen aus Unfällen. Weitere Informationen zu den Einsatzgebieten von Blutprodukten.
Täglich werden in Bayern ca. 2.000 Blutspenden für die Versorgung von Kranken und Verletzten benötigt. In ganz Deutschland liegt der tägliche Bedarf bei 15.000 Blutspenden pro Tag.
In Bayern sind jährlich ca. 240.000 Menschen bereit, ihr Blut für andere zu spenden. Gemeinsam haben sie dafür gesorgt, dass all jenen Patienten, die nach einem Unfall oder aufgrund einer Krankheit Blutkonserven benötigen, geholfen werden konnte. Durchschnittlich spenden ca. 5 Prozent der spendefähigen Menschen in Bayern Blut.
Gesundheitscheck
Als Dankeschön für Ihr Engagement bieten wir Ihnen kostenfrei zusätzliche Blutuntersuchungen an.
Frauen, die drei Mal und Männer, die vier Mal innerhalb von 12 Monaten Blut gespendet haben erhalten per Post einen Gutschein für diesen "Gesundheitscheck".
Spenderinnen und Spender, die zu Ihrer Spende eine Erstspenderin bzw. einen Erstspender mitbringen erhalten vor Ort einen Gutschein . Gleiches gilt bei Erreichung der insgesamt 3. bzw. 10. Blutspende.
Wichtig: Der Anspruch auf diesen Gutschein erfolgt wirklich nur, wenn sich die geforderten Spenden in einem 12 Monats-Zyklus befinden. Wenn eine Spenderin also im März 2023 zu ihrer ersten Spende geht, muss sie bis März 2024 mindestens drei Spenden geleistet haben, um den Gutschein zu erhalten. Spender müssten in diesem Zeitraum mindestens vier Spenden geleistet haben.
Frauen, die drei Mal, und Männer, die vier Mal innerhalb von 12 Monaten Blut spenden.
Spenderinnen und Spender, die zu Ihrer insgesamt 3. und 10. Blutspende erscheinen.
Spenderinnen und Spender, die eine Erstspenderin/einen Erstspender mitbringen.
Der Gutschein für den „Gesundheitscheck“ wird automatisch separat per Post verschickt. Frauen bekommen den Gutschein rechtzeitig zur 3. Spende und Männer rechtzeitig zur 4. Spende zugeschickt, sodass der Gutschein bereits bei der 3./4. Spende eingelöst werden kann.
Beim Mitbringen einer Erstspenderin/eines Erstspenders wird der Gutschein vor Ort übergeben. Gleiches gilt für die Gutscheine zur insgesamt 3. und 10. Blutspende.
Wenn in der App „0 Spenden bis zum Gesundheitscheck“ angezeigt wird, bedeutet dies, dass der Vorgang in Bearbeitung ist – der Gutschein aktuell also erstellt und dann zugesandt wird oder bereits ein Gutschein im aktuellen 12-Monatszyklus (erstellt und) eingelöst wurde.
Bei digitaler Ergebnismitteilung ändert sich die Anzeige, sobald das Ergebnis vorliegt, und verlinkt dann direkt in den Ergebnisbereich.
Bei postalischer Ergebnismitteilung bleibt die Anzeige bis zum nächsten Zyklus auf „Nur noch 0 Spenden“ unabhängig davon, wie viele Spenden Sie im aktuellen Zyklus absolviert haben. Aus Gründen des Datenschutzes werden in diesem Fall keine Daten an den Digitalen Spenderservice (inkl. App) übermittelt. Das angezeigte Zyklusende bleibt davon unberührt.
Wird mit einer Spende ein neuer Zyklus begonnen, zeigt das Feld erneut die benötigten Spenden für den nächsten Gutschein und das neue Zyklusende.
Ist die erste Spende am z.B. 04.02.2023 erfolgt, können die weiteren Spenden für den Gutschein bis zum 04.02.2024 gesammelt werden. Ein neuer Zyklus für den nächsten „Gesundheitscheck“ startet dann mit der ersten Spende nach diesem Ablaufdatum.
Über zusätzliche Spenden innerhalb von 12 Monaten sind wir und die Patientinnen und Patienten bayernweit selbstverständlich sehr dankbar! Dabei gilt, dass Frauen innerhalb von 12 Monaten 4mal und Männer 6mal Blut spenden dürfen.
Bringen Sie Ihren Gutschein für den „Gesundheitscheck“ einfach bei Ihrer nächsten Blutspende mit.
Achtung: Bitte denken Sie unbedingt daran, die unterschriebene Einverständniserklärung für den „Gesundheitscheck“ im Rahmen Ihrer Blutspende abzugeben, damit die Probe anschließend verarbeitet und untersucht werden darf.
Die Leberwerte Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT), Glutamat-Oxalat-Transaminase (GOT), Gamma-Glutamyl-Transferase (GammaGT) und Bilirubin (TBI).
Die Blutfettwerte Gesamtcholesterin (CHOL), High-Density-Lipoprotein (HDL)-Cholesterin (das sogenannte „gute Cholesterin“), Low-Densitiy-Lipoprotein (LDL)-Cholesterin (das sogenannte „schlechte Cholesterin“) und Triglyceride (TGL).
Der Nierenwert Kreatinin (CREA) und die Harnsäure (HS).
per Post oder
online im Digitalen Spenderservice. Bitte beachten Sie:
Registrierung für den Digitalen Spenderservice nötig (auf www.spenderservice.net oder in der App)
Sobald Ihre Ergebnisse vorliegen (in der Regel 3-5 Arbeitstage nach Ihrer Blutspende), informieren wir Sie per E-Mail.
Auf www.spenderservice.net können Sie Ihre Ergebnisse als PDF herunterladen und ausdrucken.
Auf www.spenderservice.net finden Sie Ihre Ergebnisse unter dem Menüpunkt „Meine Blutspende“. Auf der rechten Seite befindet sich der Teaser „Gesundheitscheck“ – Ihre Ergebnisse liegen vor – jetzt ansehen.
In der App finden Sie Ihre Ergebnisse zudem unter „Gesundheitscheck“ auf der Übersichtsseite, die über den Menüpunkt „Spenderservice“ in der unteren Tab-Bar der App erreichbar ist.
Durch die einmalige postalische Identifizierung sowie die wiederkehrende 2-Faktor-Authentifizierung wird verhindert, dass unbefugte Dritte Zugang zu Ihren Daten erhalten, nur weil Sie in den Besitz des Passworts gelangt sind.
Auf „Gesundheitscheck“ klicken, dargestellte postalische Adresse überprüfen und Code anfordern. (Wenn die Adresse nicht mehr aktuell ist, nutzen Sie bitte unser Formular zur Datenänderung in der App oder wenden Sie sich an unsere Hotline.)
Sie erhalten den Freischalt-Code per Brief an die von Ihnen hinterlegte Adresse.
Code innerhalb von 30 Tagen im Digitalen Spenderservice eingeben. Sollten Sie einen neuen Freischalt-Code benötigen, können Sie diesen nach 30 Tagen neu in der App anfordern. In dringenden Fällen, wenden Sie sich bitte an unsere Hotline.
Die Identifizierung wird dauerhaft in Ihrem Profil gespeichert. Eine erneute postalische Identifizierung ist nicht nötig.
Nachdem Sie die postalische Identifizierung erfolgreich durchgeführt haben und den Gutschein für den „Gesundheitscheck“ bei Ihrer letzten Blutspende abgegeben haben, können Sie Ihre Ergebnisse nach Durchführung einer 2-Faktor-Authentifizierung einsehen:
Nach erfolgreicher Überprüfung der dargestellten E-Mail-Adresse auf „Bestätigungscode zuschicken“ klicken.
Sie erhalten den Bestätigungscode an die von Ihnen hinterlegte E-Mail-Adresse. Achtung: Der Code ist nur 10 Minuten gültig.
Den Code im Digitalen Spenderservice eingeben und direkt auf die Ergebnisse Ihres „Gesundheitschecks“ zugreifen
Achtung: Bitte beachten Sie, dass der Bestätigungscode 10 Minuten lang gültig ist. Die Anforderung eines neuen Bestätigungscodes ist erst wieder nach Ablauf dieser Zeit möglich.
Sollte nach der wiederholten Eingabe des Codes ein Problem auftreten oder Sie nicht direkt einen Code erhalten, bitten wir Sie um einen Moment Geduld. Versuchen Sie den Vorgang nach 10 Minuten erneut über den Button „Bestätigungscode zuschicken“ zu starten.
Dies gilt auch, wenn Sie innerhalb von 10 Minuten nach der Anforderung eines Bestätigungscodes, den geschützten Bereich des „Gesundheitschecks“ erneut aufrufen. Hier ist ebenfalls eine kurze Wartezeit, bis zum Ablauf des ursprünglichen Codes, erforderlich, bevor ein neuer Bestätigungscode angefordert werden kann.