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"Blutspenden retteten das Leben meines ungeborenen Babys"
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Charlotte Poser

Marketing & Kommunikation

Seit 2021 beim BSD, Großstadtbummlerin und bloggt hier GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT!

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Update
22.02.2024

Weltfrühchentag

Ein Beitrag von Charlotte Poser vom 17.11.2022 , letzte Aktualisierung am 22.02.2024

Jede*r Dritte von uns ist mindestens einmal auf das Blut anderer angewiesen. Manchmal auch schon sehr früh im Leben. Besonders bei Frühchen kommt es vor, dass sie bereits nach der Geburt auf eine Blutkonserve angewiesen sind.

Aufgrund ihrer geringen Körpergröße haben Babys und Kleinkinder viel weniger Blut als ein erwachsener Mensch und können deshalb keine Blutkonserve in der Standardgröße empfangen. Deshalb wird für sie ein normales Erythrozytenkonzentrat (Erythrozyten = rote Blutkörperchen) geviertelt. Aus einer Blutkonserve entstehen so vier “Baby-Blutkonserven“.

Diese vier kleinen Konserven sind für eine*n kleine*n Patient*in bestimmt und stammen aus einer einzelnen Spende. Das ist wichtig, denn besonders Frühchen sind anfällig.  Dadurch, dass die Erythrozyten von einem*einer Spender*in stammen, senkt man das Risiko einer Infektionsübertragung.
So helfen Sie mit Ihrer Blutspende schon den Kleinsten!

Und manchmal steht das Leben schon auf der Kippe, wenn das Kind noch nicht einmal auf der Welt ist. So erging es Isabella Franke, deren Baby im Bauch eine Blutarmut entwickelte.

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