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Lisa Rudolph

Marketing & Kommunikation

Seit 2015 beim BSD. Macht am liebsten Marketing für eine richtig gute Sache und bloggt hier GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT!

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Update
22.02.2024

4% der Blutspenden werden für Komplikationen bei Geburten benötigt

Ein Beitrag von Lisa Rudolph vom 27.10.2016 , letzte Aktualisierung am 22.02.2024

Wenige Tage nach der Geburt ihrer Tochter Ida verlor Friederike Streckenbach aufgrund von Blutungen in der Gebärmutter mehrere Liter Blut. Die folgende Notoperation überlebte sie nur dank Blutspenden!

„Bevor ich selber betroffen war und dringend Spenderblut benötigte, habe ich mir nie größere Gedanken übers Blutspenden gemacht. Jetzt weiß ich, wie wichtig es ist, dass immer ausreichend Blutpräparate, beispielsweise für Notoperationen wie in meinem Fall, in den Kliniken vorhanden sind, um Leben retten zu können. Nur durch sie konnte ich überleben.“, sagt die Kinderkrankenschwester aus Coburg heute.



Was sie erlebt hat, beschreibt sie als einen regelrechten Worst Case: Die Geburt ihrer Tochter Ida verlief trotz Kaiserschnitt komplikationslos, nach fünf Tagen in der Klinik, durften die beiden nach Hause. Die kleine Ida war fit, alle waren glücklich. Dann plötzlich, nach acht Tagen, bekam Friederike Streckenbach schwere Blutungen in der Gebärmutter.


Wenn die Gebärmutter sich nach der Geburt nicht zusammen zieht, kann es zu starken Blutungen kommen. Meist passiert das direkt nach der Geburt während des Krankenhausaufenthaltes. Zuhause und während der folgenden Notoperation benötigte die junge Mutter acht Blutkonserven.


Heute geht es Friederike Streckenbach und ihrer Familie rundum gut. Ihre Geschichte macht deutlich, wie wichtig es ist, dass in Kliniken ausreichend Blutpräparate der entsprechenden Blutgruppen zur Verfügung stehen.


Helfen auch Sie, die Versorgung der Patienten in Bayern zu sichern. Ihren nächsten Spendetermin finden Sie auf www.blutspendedienst.com/termine.

 

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